Aktuelles

von Fritz Marahrens (Kommentare: 0)

10. Ibbenbürener Klippenlauf

In starker Besetzung fuhr die Laufgruppe am 23. März nach Ibbenbüren, um dort am 10. Klippenlauf teilzunehmen. Schon in den Vorjahren hatte diese Veranstaltung auch bei den Dyckburger Läufern eine besondere Anziehungskraft, vielleicht lag es nicht nur an dem ständigen hoch und runter, sondern an der Namensgebung der 10 Klippen wie Nordhang, Matsch, Büffel oder Kaiserei. Die beiden Distanzen waren bei diesen Jubiläumslauf paritätisch besetzt, Klaus (1:26) und Peter (1:31) vergnügten sich über die Kurzdistanz (12,4 km) mit einem Anstieg von 240 Metern, wogegen Marko (2:47) und Hermann (2:36) sich beim Hauptlauf über 25,4 km mit 550 Metern quälten. Dass es Hermann auf das Gruppenfoto mit den Siegern der Altersklassen geschafft hat, verdient hier noch eine besondere Erwähnung.

Weiterlesen …

von Dominik König

Volleyballturnier 2024

Am Wochenende fand wieder unser jährliches Hobby-Volleyballturnier statt. 🏐Nach (phasenweise) hochklassigen Volleyball, gewannen die „Samstags-Volleyballer“ verdient und dürfen somit im kommenden Jahr ihren Titel verteidigen.🏆

Weiterlesen …

von Anna-Maria Reiberg

Nikolaus verleiht Sportabzeichen

Kurz vor Weihnachten kamen nochmal einige Sportler zum Heidehof, um sich persönlich vom Nikolaus zum Sportabzeichen beglückwünschen zu lassen.

Weiterlesen …

von Anna-Maria Reiberg

Nikolaus besucht Turngruppen

Auch in diesem Jahr gab es wieder zum Jahresabschluss eine ....

Weiterlesen …

von Fritz Marahrens (Kommentare: 0)

Nikolausläufe

Was machen Läufer in der vorweihnachtlichen Zeit? Dumme Frage, natürlich laufen! So fuhr unser Vorläufer Hermann am 2. Dezember nach Everswinkel, um beim dortigen Nikolauslauf die Adventszeit einzulaufen. Die vorgegebenen 10 km waren in 53:44 absolviert, anschließend soll der Glühwein becherweise geflossen sein. Eine Woche später ging es dann nach Steinfurt, die Streckenlänge war identisch, als Pacemaker begleitete ihn Lauffreund Marko. Diese Taktik zeigte Wirkung, Hermann war mehr als eine Minute schneller als die Woche zuvor, allerdings konnte Marko das Anfangstempo nicht ganz bis zum Ziel durchhalten (55:10). Auch hier gab es Glühwein, wer bei der Heimfahrt am Steuer saß, ist dem Berichterstatter nicht bekannt.

Weiterlesen …